Eine der gefragtesten Funktionen von Samba ist die eines Windows Domain Controllers. Gegenüber einer reinen Windows-Lösung spart Samba Lizenzkosten und hat den Nebeneffekt, dass die Benutzer sich auch von Linux- oder OS X-Clients aus anmelden können. Oft kommt Samba als Windows Domain Controller in einer heterogenen Umgebung zum Einsatz, wo es die Benutzer und Gruppen einer Domäne zentral verwaltet. Dabei können der freien Server-Software verschiedene Rollen übertragen werden: Samba lässt sich als Primärer Windows Domain Controller (PDC), als Backup Domain Controller (BDC) oder als Fileserver konfigurieren.
Von der Sicherheitslücke ist nicht nur Samba, sondern auch Windows betroffen.
Das neue Release des selbsterklärten Exchange-Ersatzes bringt die aktuellste Samba-Version mit.
Die neue Samba-Version verbessert die Zusammenarbeit mit anderen Domain-Controllern, mit Windows 10 und mit OS X.
Außerdem steht der Termin für die Samba-Konferenz im kommenden Jahr fest.
Das Programm für die sambaXP ist jetzt online einsehbar.
Das aktuellste Samba-Release enthält einige fortschrittliche Features und fixt einige Sicherheitsprobleme von Grund auf.
Im neuesten Release öffnet sich die Enterprise-Linux-Distribution der hybriden Cloud.
Die neueste Version der kostenlosen NAS-Distribution unterstützt das aktuelleste Windows-Dateisystem-Protokoll und bietet dadurch einige Vorteile.
In der neuesten Samba-Version unterstützen nun auch die Client-Tools Verschlüsselung mit dem SMB3-Protokoll.
Die Firma Zentyal präsentiert Version 3.2 ihres Small Business Servers auf Linux-Basis. Verbessert wurde die Samba-Integration.