Docker macht Container-Virtualisierung wieder attraktiv: Das Ziel des Docker-Projekts ist es, Anwendungen in Container zu packen, um diese anschließend verteilen zu können. Das soll Abhängigheiten verhindern und Docker einfach und universell einsetzbar machen. Der Clou von Docker ist die Verwendung von "stackable Dateisystemen", die es ermöglichen, Container-Images klein zu halten, beim Einsatz gleichartiger Container wiederzuverwenden und nur die Unterschiede zwischen Containern abzuspeichern. Dazu bietet Docker mehrere Möglichkeiten: Neben dem ursprünglich verwendeten AuFS gibt es nun Implementierungen des Backends für Btrfs, den Device Mapper und - die zukunftsträchtigste Lösung - das im Linux-Kernel 3.18 aufgenommene OverlayFS. Das Docker-Projekt beteiligt sich an der Standardisierung von Containern in der Open Container Initiative und der Ausarbeitung von Management-Standards in der Cloud Native Computing Foundation (CNCF).
Die neueste Preview von Windows Server 2016 entspricht im Funktionsumfang bereits der finalen Version.
Ein umfangreiches Whitepaper der NCC Group analysiert die Sicherheit existierender Containerlösungen.
Microsoft hat die Verfügbarkeit des Azure Container Service bekannt gegeben.
In der neuen Version gibt sich Docker standardkonform und führt Support für VLANs ein.
Mit dem kostenlosen Angebot bekommen Entwickler auch Zugang zu Red Hat Enterprise Linux.
Docker-Anwender mit einem Apple-Rechner können künftig auf VirtualBox verzichten.
Neben dem hauseigenen Tool zum Container-Management unterstützt Rancher nun auch die Google-Entwicklung Kubernetes.
Mit einem integrierten Produkt will Docker Container-as-a-Service für Unternehmen anbieten.
Das schlanke Linux-System soll Ubuntu als Basis für Docker-Images ersetzen und so helfen Platz zu sparen.
Mit einer Vielzahl von Techniken versucht Docker den bestehenden Sicherheitsbedenken zu begegnen.
Die Firma hinter Docker verstärkt sich mit Xen-Experten und Unikernel-Programmierern.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) setzt nun voll auf Docker.
Mit dem neuen Docker-Release sind die dazu gehörigen Orchestrierungstools für die praktische Arbeit zu gebrauchen, meinen die Entwickler.