Mit Sicherheit eine der populärsten Datenbanken, zumal im Open Source-Sektor, ist MySQL. Seitdem sie im Zuge ihrer wechselvollen Geschichte in die Hände des Softwaregiganten Oracle geraten ist, gibt es auch Skeptiker. Und einen Boom der Ableger wie MariaDB oder Drizzle oder SkySQL und wie sie alle heißen. Bislang besonders im Web erfolgreich, versucht sich MySQL seit neuestem auch auf der Spielwiese der Großen: Auch Big Data ist da beispielsweise ein Thema. Das ADMIN-Magazin bietet ein breitgefächertes Angebot an grundlegenden und praxisorientierten Artikeln rund um MySQL.
Mit neun Millionen US-Dollar soll die weiter Entwicklung der Open-Source-Datenbank gesichert werden.
Ein neuer MySQL-Kommandozeilen-Client überzeugt durch mehr Komfort.
Das Open-Source-Tool soll dabei helfen, Engpässe von Datenbankinstallationen zu identifizieren.
Oracle hat ein neues Tool zum Management von MySQL-Clustern vorgestellt.
Künftig bietet die Enterprise-Distribution nur noch für die MySQL-Version 5.5 Updates an.
Ein neues flexibleres GUI erleichtert und vereinfacht die Verwaltung der populären Open Source-Datenbank.
Fusion-io, Anbieter von Software-definierten Flash-basierten Speicherlösungen, hat auf der Open Source Konferenz OSCON in Portland eine neue API vorgestellt, die Schreiboperationen ermöglicht, die Rücksicht auf Flash-Speicher nehmen.
Einige Medien melden, Oracle habe stillschweigend die MySQL-Manapages unter einer proprietäre Lizenz gestellt. Dies war jedoch anscheinend keine Absicht.
Als erste Enterprise-Distribution verzichtet Red Hat auf die MySQL-Datenbank und setzt stattdessen MariaDB ein.
Auch die Entwickler des MySQL-Forks MariaDB haben nun die Galera-Cluster-Technologie implementiert.
In der neuen Version entwickelt sich die Konfigurationsmanagement-Software weiter und integriert zwei User-Module für die Verwaltung des Nginx-Webservers und die Replikation von MySQL-Datenbanken.