Samba hat sich als Fileserver in heterogenen Netzen mit Windows und Linux etabliert. Dabei kommt das von Microsoft entwickelte SMB- bzw. CIFS-Protokoll zum Einsatz. Moderne Fileserver mit Samba 4.0 beherrschen bereits teilweise Version 3 des SMB-Protokolls, das zum Beispiel mit serverseitigem Kopieren hilft Netzwerkbandbreite einzusparen. Mit gängigen Linux-Distributionen wie Red Hat, CentOS, Fedora, Debian und Ubuntu lässt sich ein Fileserver auf Samba-Basis mit wenigen Befehlen installieren und konfigurieren.
Von der Sicherheitslücke ist nicht nur Samba, sondern auch Windows betroffen.
Das neue Release des selbsterklärten Exchange-Ersatzes bringt die aktuellste Samba-Version mit.
Die neue Samba-Version verbessert die Zusammenarbeit mit anderen Domain-Controllern, mit Windows 10 und mit OS X.
Außerdem steht der Termin für die Samba-Konferenz im kommenden Jahr fest.
Das Programm für die sambaXP ist jetzt online einsehbar.
Das aktuellste Samba-Release enthält einige fortschrittliche Features und fixt einige Sicherheitsprobleme von Grund auf.
Im neuesten Release öffnet sich die Enterprise-Linux-Distribution der hybriden Cloud.
Die neueste Version der kostenlosen NAS-Distribution unterstützt das aktuelleste Windows-Dateisystem-Protokoll und bietet dadurch einige Vorteile.
In der neuesten Samba-Version unterstützen nun auch die Client-Tools Verschlüsselung mit dem SMB3-Protokoll.
Die Firma Zentyal präsentiert Version 3.2 ihres Small Business Servers auf Linux-Basis. Verbessert wurde die Samba-Integration.