Das Network-Access-Control-System unterstützt in der neuesten Version mehr Hardware.
Nach Angaben der Entwickler ist die Version 2.1.0 von Packetfence ab sofort reif für den produktiven Einsatz. Neu ist der Support einiger Netzwerkgeräte von Avaya, Nortel und Cisco. Die Datenbank der DHCP-Fingerabdrücke wurde um viele Geräte erweitert, darunter beispielsweise auch Android-Mobiltelefone. Experimentell sind die Javascript-basierte Host-Erkennung und die Bereitstellung von Informationen im JSON-Format.
Packetfence Network Access Control unterbindet beispielsweise unerwünschten Netzzugang durch Mobilgeräte im internen Netz und heimlich angeschlossene WLAN-Access-Points, erlaubt aber zentral verwaltete Gast-Zugänge. Auch P2P-basiertes Filesharing stellt Packetfence auf Wunsch ab. Für mehr Sicherheit und Auditing lässt sich Packetfence mit dem Intrusion Detection System Snort und dem Vulnerability-Scanner Nessus verbinden.
Packetfence, die Open-Source-Lösung für Network Access Control (NAC), hat ein neues Release veröffentlicht.