CloudForms verbindet sich im Allgemeinen per SSH mit verschiedenen Zielsystemen, um auf diesen Anpassungen vorzunehmen. Neben dem klassischen Ausliefern von Software, die zum Betrieb der jeweiligen Nodes erforderlich ist, bieten sich auch diverse Administrationsmaßnahmen und Monitoringaufgaben an. Das hinter CloudForms stehende Entwicklerteam erkannte den Wert dieses Produkts schnell und schon seit einiger Zeit ist es möglich, die in CloudForms durchzuführenden Konfigurationen in Form von Ansible-Payloads anzuliefern.
Da der Betrieb von CloudForms eine gewisse Infrastruktur voraussetzt, setzen wir in den folgenden Schritten auf Microsoft Azure. Dabei fielen in den Tagen unseres Testbetriebs lediglich Kosten von unter zehn Euro an. Wer noch nie mit Azure gearbeitet hat, kann die Schritte auch dazu nutzen, um sich erstmals in Microsofts Plattform einzuarbeiten. Als Administrationssystem dient eine mit Ubuntu 14.04 laufende Workstation.
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