RAID1 ist eines der beliebtesten RAID-Level – einfach und effizient sorgt es durch Spiegelung der Daten für Redundanz. Im Server- und Enterprise-Bereich legen wir Ihnen daher eine Installation des Betriebssystems auf RAID1 ans Herz. Fällt ein Medium des RAID-Verbunds aus, springt das andere ein und das System bleibt weiter online.
Ubuntus Installations-Assistent bringt grundsätzlich alles für eine RAID1-Installation mit sich. Dennoch müssen Sie sich vor der eigentlichen Installation Gedanken über den Aufbau des Systems machen. Hier werden Fragen wie "UEFI Boot oder nicht?", "MBR-Format oder GPT?" oder "Welches Partitionsschema ist am besten?" auftauchen.
Wem UEFI noch kein Begriff ist, der wirft am besten einen Blick in die Kategorie "UEFI" im Thomas-Krenn-Wiki [1]. Im Prinzip genügt es aber zu wissen, dass Betriebssystem und Firmware zusammenrücken. Zum Beispiel können Sie unter UEFI die Boot-Einträge und -Reihenfolge aus dem Betriebssystem heraus modifizieren. Leider klappt die Zusammenarbeit zwischen OS und UEFI, zumindest unter Ubuntu, nicht immer zuverlässig. Das lässt sich auch daran
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