Das Konfigurationsmanagement-Tool Rex unterstützt ab Version 0.20 Xen und KVM.
Ab Version 0.20 kann die Konfigurationsmanagement-Software Rex auch virtualisierte Umgebungen verwalten, die auf den Hypervisoren Xen und KVM basieren. Dabei wird die Xen-Version 4.0 auf Cent OS 5 und Debian Squeeze unterstützt, der Linux-Hypervisor KVM mit Cent OS 6, Fedora 15 sowie Ubuntu 10.04 und 11.04. Außerdem enthält Rex 0.20 einige Bugfixes. Vorher konnte Rex neben echten Rechnern auch bereits Amazon-EC2-Instanzen verwalten. Eine Webseite enthält Informationen über das neue Virtualisierungsmodul.
Mit Rex lassen sich Server über eine eigene Konfigurationssprache zentral konfigurieren. Rex ist in Perl geschrieben und lässt sich aus Paketen für Debian, Fedora Core, Centos, Mageia und Opensuse sowie aus dem CPAN installieren. Weitere Informationen gibt es unter Rexify.org, der Quelltext ist bei Github zu haben. Rex steht als freie Software unter der GPLv3-Lizenz.
Eine Einführung in das Konfigurationsmanagement mit Rex gibt Artikel "König der Rechner" im ADMIN-Heft 05/2012.
Rex, ein Tool zum Konfigurationsmanagement und Software-Deployment auf Servern, ist in Version 0.8.0 mit neuen Features verfügbar.