Jetzt ist das Release 1.0 der NoSQL-Datenbank OrientDB erschienen.
Die Datenbank, die auf gewöhnlicher Hardware 150 000 Dokumente pro Secunde speichern kann, verwaltet ihre Inhalte intern wie eine Graphen-Datenbank mit direkten Verbindungen zwischen den Records. Der komplette Baum oder Teile davon lassen sich in einigen Millisekunden traversieren. Als Abfragesprache wird auch SQL unterstützt, was den Zugang für datenbankerfahrene Nurtzer erleichtert.
Zu den Neuerungen in Release 1.0 zählen eine Multi-Master-Replikation, eine verbesserte serverseitige Skripting-Unterstützung oder ein neues schlankeres und schnelleres Object Database Interface.
Die NoSQL-Datenbank OrientDB will mit 150.000 geschriebenen Records pro Sekunde ein Ausrufezeichen setzen.