Das neue Feature erlaubt die Migration von LXC-Containern.
Mit LXC 1.1 haben die Entwickler Checkpointing und Restore für Container eingeführt. Damit lässt sich der Zustand von Containern einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wiederherstellen. So ist beispielsweise die Migration von Containern zwischen Hosts möglich. Um das Feature zu implementieren, verwenden die LXC-Entwickler die CRIU-Software.
Erweitert wurde auch die Fähigkeit, systemd als Init-System in einem LXC-Container zu verwenden. In Zusammenarbeit mit lxcfs sollte dies nun bei privilegierten wie auch unprivilegierten Containern standardmäßig funktionieren.
Wer länger währenden Support braucht, soll weiterhin LXC 1.0 verwenden, so die Entwickler. Den garantieren sie bis April 2019. Für LXC 1.1 wird es immerhin bis mindestens Januar 2016 Support geben.
Die neue Version der Linux-Container bringt neue Features und Langzeit-Support.