Das in in Perl geschriebene Modul verändert in Reverse-Proxy-Setups Header und Links.
Ähnlich wie das mit Apache ausgelieferte Modul mod_proxy_html schreibt auch Apache2::ModProxyPerlHtml die Header und Links von Web-Inhalten in Reverse-Proxy-Konfigurationen um. Allerdings nutzt es zu diesem Zweck nur etwa 170 Zeilen Perl. Die jetzt erschienene Version 3.0 weitet ihren Anwendungsbereich auch auf HTTP-Refresh-Header aus, die bisher nicht unterstützt waren. ModProxyPerlHtml kann Inhalte von CSS- und Javascript-Dateien umschreiben und mit Compressed-HTTP umgehen. Mit der neuen Version hat der Entwickler Gilles Darold mit http://modproxyhtml.darold.net auch eine eigene Website spendiert. ModProxyPerlHtml steht unter der Perl-Lizenz frei zur Verfügung.