Eine Folge der preisgekrönten TV-Serie Futurama stellt das Internet als Metaverse dar, in dem Werbebanner die Avatare der Nutzer wie Raubvögel attackieren: "The Internet! My God! It's full of ads!" Auch ohne Metaverse werden Internetsurfer heute von Trackern und Cookies verfolgt und mit unerwünschter Werbung zugepflastert. Doch die Nutzer stehen dieser Werbeflut nicht schutzlos gegenüber. Es gibt diverse Methoden, sich der Verfolgung durch Werbetreibende zu entziehen, Tracker zu verwirren und unerwünschte Inhalte aus Webseiten fernzuhalten. Wir stellen mithilfe des freien PiHole ein paar wirkungsvolle Ansätze vor, die auf Server-, Netzwerk- und Clientebene vor unerwünschten Content schützen und damit auch gleich die Bedrohung durch Phishing minimieren.
In den frühen 2000ern war der Proxy-Filter die beste Methode, um sich vor unerwünschten Inhalten und Bedrohungen durch Viren und Trojaner aus dem Internet zu schützen. Clients fordern dabei den Inhalt einer Website nicht direkt aus dem Internet an, sondern übergeben den Request an einen zentralen
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