Thomas-Krenn aus dem niederbayerischen Freyung bietet seit 20 Jahren Hardware nach dem Build-to-Order-Prinzip mit Fokus auf individuelle Server- und Speichersysteme an. Für den Bau der Systeme setzt der Hersteller auf renommierte Hard- und Softwarekomponenten, was sich auch in dem von uns getesteten Metro Cluster widerspiegelt. Mit nur einer Höheneinheit im 19-Zoll-Rack zeichnet sich der Server durch eine sehr kompakte Bauform aus, wobei sich die benötigte Nutzkapazität durch unterschiedliche Plattenbestückungen individuell konfigurieren lässt.
Der Betrieb des Open-E RA1112 ist auch als Einzelsystem möglich, laut Thomas-Krenn werden diese Appliances aber mittlerweile überwiegend als Paare für einen Betrieb im Failovercluster mit synchroner Datenspiegelung verkauft. Idealerweise laufen diese an zwei Standorten, um so im Katastrophenfall und dem Verlust eines Standorts keine Daten zu verlieren und weiter Zugriff zu haben. Hinsichtlich der Entfernung sind Kabellängen von bis zu 100 Meter Länge Standard, mit speziellen und teureren Transceiver-Kabeln sind bis zu 80 Kilometer möglich.
Praktischerweise konnte uns Thomas- Krenn in
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