Recovery aus der Cloud

Hilfe im Anflug

Der Trend bei Backup und Recovery geht immer mehr in die Cloud. Dabei gibt es mehrere Ansätze: Neben herkömmlicher Datensicherung inklusive der Möglichkeit, Informationen wiederherzu­stellen, können Unternehmen auch komplette Desaster-Recovery-Infrastrukturen aufbauen.
Wir zeigen, welche Möglichkeiten es dazu gibt und welche Vorteile sich dabei ergeben.
Flexibilität ist gefragt, auch im Unternehmensnetzwerk. Im November werfen wir einen Blick auf das Schwerpunktthema "Software-definierte Infrastrukturen". So ... (mehr)

Fallen Rechenzentren aus, zum Beispiel wegen Hochwasser, Stromausfall oder aufgrund eines Ransomware-Angriffs, sollten Unternehmen vorbereitet sein. Denn Datenverluste resultieren in Einbrüchen bei der Produktion und damit in finanziellen Verlusten – Firmen sind nicht mehr handelsfähig, wenn die IT in die Knie geht. Ist die lokale Infrastruktur down, bringt auch eine Datensicherung zunächst einmal nichts. Denn ohne eine laufende IT-Umgebung lassen sich selbst gesicherte Daten nicht nutzen. Zudem dauert es eine gewisse Zeitspanne, bis eine komplette Datensicherung wieder eingespielt ist.

Das einfache Auslagern von Diensten in die Cloud stellt deshalb noch kein Recovery-Konzept dar. Zudem müssen Organisationen bei der Inanspruchnahme von Clouddiensten das Shared-Responsibility-Modell beachten. Dies besagt, dass der Cloudanbieter zwar die Infrastruktur zur Verfügung stellt und betreibt. Er sichert aber keinerlei Daten – dafür ist der Kunde verantwortlich.

Oberstes Ziel: Geschäftsbetrieb aufrechterhalten

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Ausgabe /2023