Für viele Anwender ist das Smart-phone genau das Gerät, das mit möglichst wenig Papier auskommt. Doch es lohnt sich durchaus, das Drucken an dieser Stelle etwas näher unter die Lupe zu nehmen, denn das Smartphone ersetzt nicht nur an vielen Stellen das Papier, sondern auch zunehmend klassische Desktoprechner. Ob Point-of-Sale, Lager oder Service: Tablets und Smartphones decken heutzutage fast jeden Anwendungsfall ab. Und so werden immer mehr Prozesse auf Smartphones erledigt, die dann zum Schluss doch eine Ausgabe auf Papier erfordern. Denn die Nachfrage der Kunden nach Rechnungen und Angeboten in Papierform oder die schlichte Notwendigkeit von Etiketten, zeigen, dass das Thema Drucken nach wie vor aktuell ist.
Mobile Printing beschreibt das Drucken von mobilen Endgeräten – unterwegs, an verschiedenen festen Orten wie Home Office, Niederlassung oder stationär, etwa am Point-of-Sale. Dabei kann es sich bei dem mobilen Endgerät um ein Smartphone, Tablet, aber auch um ein Chromebook oder einen Laptop handeln. In diesem Artikel beziehen wir uns aber im Wesentlichen auf Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen iOS, iPadOS und Android. Der Ausdruck kann dabei sowohl auf einem mobilen Drucker wie einem Rechnungsdrucker, der am Gürtel hängt, als auch auf einem stationären Gerät erfolgen.
Anwendungsfälle für das mobile Drucken gibt es viele. Bei einer Beratung soll der Kunde im Anschluss Angebote oder Rechnungen erhalten, ausgedruckte Kommissionierungszettel ermöglichen die Zusammenstellung des Warenkorbs im Lager oder Restaurants organisieren, mit Bestellzetteln die Arbeit in der Küche und die Auslieferung an die Kunden. Andere Beispiele sind der Zugriff auf Dokumente während der Bauabnahme, für die der Smartphone-Bildschirm einfach zu klein ist, oder die Ausgabe von Rechnungen, Bescheinigungen et cetera von Ordnungsdienst, Servicemitarbeitern und
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