James Bond fände vermutlich gefallen an der Produktpalette von DataLocker. Doch auch abseits von Agentenromanen haben Unternehmen und Endanwender das berechtigte Interesse, Daten auf physischen Wechseldatenträgern sowie in Cloudspeichern zu verschlüsseln und vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Hier positioniert sich der Hersteller mit Produkten rund um Storage-Hardware mit integrierter Verschlüsselung und der sicheren Ablage von Daten in Clouddiensten.
Die webbasierte SafeConsole bildet die Schaltzentrale für die vier einzeln oder in Kombination verwendbaren Module:
- Device Control dient der zentralen Konfiguration spezieller Wechseldatenträger mit integrierter Verschlüsselung. Solche als "SafeConsoleReady" zertifizierten USB-Festplatten und -Sticks bieten neben DataLocker selbst etwa auch noch die Hersteller Kingston und Origin Storage an.
- Anti-Malware als Ergänzung zur Device Control aktiviert eine in die SafeConsoleReady-Datenträger integrierte Abwehr von Schadsoftware auf Basis der Scan-Engine von McAfee. Der Datenträger selbst kann so Dateien untersuchen und im Fall erkannter Bedrohungen in Quarantäne verschieben – unabhängig davon, ob auf dem Windows-Computer, mit dem der Datenträger verbunden ist, eine Antimalware-Software aktiv ist.
- PortBlocker als Clientsoftware für Windows und macOS sperrt die USB-Ports eines Computers und lässt nur zentral vom Admin freigegebene Speichermedien zu, was unabhängig von oder in Kombination mit SafeConsoleReady-Datenträgern funktioniert.
- SafeCrypt, ebenfalls als Clientsoftware für Windows und macOS verfügbar, erzeugt und verwaltet virtuelle verschlüsselte Laufwerke, die entweder lokal oder in Clouddiensten, wie etwa Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive, liegen dürfen.
Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.