DataCore hat die Technik des Software-defined-Storage mitbegründet und kann mit seinem Flaggschiff DataCore SANsymphony in der Version 10.0 PSP12 alle momentan gängigen Speichersystem-Architekturen bis hin zu hyperkonvergenter Infrastruktur (HCI) aus einem einzigen Produkt heraus virtualisiert abbilden.
DataCore setzt für die Installation seiner aktuellen SANsymphony-Version 10.0 mit PSP12 Windows Server 2019, 2016 oder 2012 R2 voraus. DataCore zeigt sich sehr flexibel bei der Anbindung von Speicherhardware: interne Datenträger wie NVMe-Flash sowie über SAS und SATA angebundene SSDs, Festplatten und RAID-Systeme sind ebenso möglich wie die Anbindung bestehender Altsysteme über FC und iSCSI, deren Speicherplatz von DataCore genutzt wird und sich durch Mechanismen wie Caching beschleunigen lässt. Außerdem besteht die Möglichkeit, Cloud-basierten Speicher zur Auslagerung von selten benötigten Daten als Storage-Tiering und auch virtuelle Platten (Hyperkonvergenz) einzusetzen.
Damit eröffnen sich dem Administrator sehr flexible Optionen, Speicher schnell und kostengünstig anzubinden und für die Applikationsserver durch die DataCore-Softwareschicht "veredelt" bereitzustellen. Diese Veredelung umfasst je nach gewählter Lizenz Dienste wie Caching, Spiegelung, Deduplikation und Komprimierung, Überwachungs- und Automatisierungsfunktionen sowie flexiblen administrativen Zugriff über GUI, Kom- mandozeile und eine aktuelle REST-API.
DataCores Konsumenten von SANsymphony sind Hypervisoren, physische Server sowie Container, die auf den Speicher über iSCSI sowie Fibre Channel zugreifen können, im Fall von Containern nur über iSCSI. Dadurch, dass SANsymphony unter Windows läuft, lassen sich über native Windows-Dienste natürlich auch klassische Dateidienste mit SMB und NFS aus einer einzigen Hardware heraus erbringen.
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