Kubernetes-Distribution OpenShift (2)

Für die Ewigkeit

Zustandslose Anwendungen auf Container-Plattformen wie Kubernetes und OpenShift zu betreiben, ist vergleichsweise einfach. Deutlich komplizierter wird es mit stateful Apps, die persistenten Speicher benötigen. Im zweiten Teil des OpenShift-Workshops stellen wir Lösungsansätze vor und zeigen, wie Sie eine Datenbank im OpenShift-Cluster installieren.
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Im vorigen Teil des Workshops haben wir beschrieben, wie Sie Open­Shift installieren und darauf einfache zustandslose Anwendungen betreiben. Grundsätzlich ist es diese Art von Apps, für die eine Container-Plattform wie OpenShift und Kubernetes gedacht ist, denn zustandslose Anwendungen lassen sich sehr einfach skalieren und von einem Node zum anderen verschieben. Deutlich schwieriger wird es mit stateful-Anwendungen, die ihren Zustand, meist Benutzerdaten, dauerhaft speichern. Das bringt so viele Probleme mit sich, dass Kubernetes anfangs solche Anwendungen gar nicht unterstützte. Erst im Lauf der Zeit kam der Support für die damals sogenannten "PetSets" hinzu, die heute Stateful Sets heißen. Ein Beispiel für eine solche Anwendung im mitgelieferten Service Catalog ist "cake-php-persistent". Sie lässt sich wie im ersten Teil des Workshops beschrieben auf einem OpenShift-Cluster deployen:

oc new-project webapp

 

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Ausgabe /2023