Eine alte angelsächsische Binsenweisheit besagt, dass der einzige Weg, um eine einmal geöffnete Dose mit Würmern wieder zu schließen, die Verwendung der nächsten Dosengröße sei. Diese erweist sich insbesondere bei Speichersystemen als wahr, denn oft ergänzt der IT-Verantwortliche sein SAN durch ein weiteres System eines anderen Anbieters. Spätestens an dieser Stelle hat er wieder das Problem, wie sich die diversen Performance- und sonstigen Indikatoren an einer Stelle zusammenführen lassen. Genau dies ist die Aufgabe des als eine Art Speicherverwaltungsproxy dienenden STOR2RRD [1]. Unserem SAN-Beispiel folgend möchten wir schon hier anmerken, dass diese Software nicht für kleine Unternehmen mit 15 Angestellten und 5 TByte Daten vorgesehen ist. Der Administrations- und Verwaltungsaufwand ist nicht unerheblich, dieser Artikel kann schon aus Platzgründen nur an der Oberfläche kratzen. Dennoch ist STOR2RRD mit seinem einheitlichen Blick auf alle Storage-Geräte ein wertvoller Helfer.
Einer der Gründe, warum IT-Verantwortliche bei wachsenden
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