Waren es im letzten Jahr noch 800 Teilnehmer, so fanden in diesem Jahr insgesamt etwa 1000 Teilnehmer ihren Weg ins Darmstadtium. Geboten wurden ihnen dort zwei Keynotes, über 60 Vorträge und eine Paneldiskussion. In den "Fokusgruppen-Roundtables" gab es zudem die Möglichkeit, eigene Themen ins Licht zu rücken. Experten standen hier Rede und Antwort. Den Abschluss bildeten auch in diesem Jahr am dritten Tag Workshops, die separat zu buchen waren.
Um die Wahl des richtigen Vortrags zu erleichtern, fanden die Teilnehmer diese unter den Oberbegriffen "App Entwicklung", "Datacenter", "Dev Tools & Sprachen", "Enterprise Mobility", "Cloud" und "Office & Co." in der Agenda. Eine eigene App für gängige Smartphones erleichterte die Orientierung und auch die Bewertungen ließen sich auf diese Art gleich papiersparend übermitteln.
Peter Jäger, Mitglied der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland, beschrieb das Motto der Konferenz "The Next Level" als Herausforderung für Microsoft bei der Cloud, wo Mobilität und Arbeitsprozesse noch einfacher werden müssen. Viele Unternehmen seien nach wie vor zögerlich auf ihrem Weg, Daten in die Cloud zu verlegen. So stand im Mittelpunkt seines Vortrages auch die Zusammenarbeit von Microsoft mit T-Systems, deren Rechenzentren in Frankfurt und Magdeburg ab 2016 zur Speicherung der Daten von Office 365, Microsoft Azure und Dynamics CRM Online dienen.
Die für viele Kunden wichtigen Fragen wie etwa "Wer kontrolliert meine Daten?" und "Wo liegen meine Daten?" dürften dann einfacher zu beantworten sein. Ein wichtiger Schritt für die deutsche Cloud-Szene, so der Microsoft-Direktor. Bei dieser sogenannten deutschen Datentreuhand ist Microsoft nicht im Besitz der Daten und kann somit auch nicht durch Dritte zur
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