Neuerungen in Exchange Server 2016

Neuer Postbote

Die Ende 2015 anstehende neue Exchange-Version bringt eine engere Anbindung an Office 365, eine bessere Hochverfügbarkeit und einige Optimierungen unter der Haube. Eines der wichtigsten Ziele ist dabei, die Verwaltung und Hochverfügbarkeit von Exchange-Umgebungen in Zukunft einfacher zu gestalten. Auch verspricht Exchange 2016 Einsparungen bei den Kostenstellen Hardware und Lizenzen. IT-Administrator stellt die Neuerungen vor.
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Offiziell lässt sich Exchange 2016 [1] auf Servern mit Windows Server 2012 und 2012 R2 installieren, Windows Server 2016 TP3 [2] wird aktuell noch nicht unterstützt, lässt sich aber ebenfalls nutzen. Mit der Auslieferung von Exchange 2016 im Winter 2015 wird Windows Server 2016 ebenfalls noch nicht unterstützt sein, da das neue Serverbetriebs- system bis dahin noch nicht fertig entwickelt sein wird. Die Kompatibilität mit Windows Server 2016 wird wahrscheinlich durch ein Servicepack oder ein kumulatives Update nachgereicht. Die DCs im Active Directory müssen mindestens mit Windows Server 2008 R2 installiert sein, außerdem muss der Betriebsmodus der Domäne und Gesamtstruktur "Win­dows Server 2008 R2" entsprechen.

Exchange 2016 als Weiterentwicklung

Zunächst müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass mit Exchange 2016 alles anders wird. Die grundlegende Struktur in Exchange 2016 bleibt im Vergleich zu den Vorgängerversionen weitgehend unverändert. Leider hat es Microsoft noch immer nicht geschafft, die Datenbanken auf SQL-Servern bereitstellen zu können. Einerseits ist das aktuelle

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Ausgabe /2023