Bereits vor 30 Jahren erschien die erste FileMaker-Version. Damals noch als Konkurrenz zu Microsoft FoxPro und dBASE, entwickelte sich das proprietäre Datenbanksystem weiter und dient heute der Verwaltung von Daten und zur Entwicklung von Datenbankanwendungen. Seitdem hat der Hersteller, heute eine Tochterfirma von Apple, sein Tool mehrfach neu erfunden. Nachdem er vor gut zehn Jahren das gesamte Datenmodell komplett revidiert und die Lösung neu programmiert hatte, erweiterte FileMaker 2012 das noch heute gültige Format und spendierte dem System eine integrierte iOS-Unterstützung.
Mit FileMaker Pro 14 veröffentlichte FileMaker im Mai dieses Jahres die aktuellste Version und stattete sie unter anderem mit einem neuen Skript-Arbeitsbereich aus. Dieser dient der Automatisierung von Prozessen und soll eine Vielzahl neuer Funktionen erhalten haben. Aber auch das Bearbeiten von Layouts ist einfacher geworden.
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