News

In der April-Ausgabe hat sich IT-Administrator die Netzwerksicherheit zum Schwerpunkt gesetzt. Wir zeigen, wie Sie mit Honeypots auf Hacker-Jagd im Netzwerk ... (mehr)

Vierfach im Blick

Mit dem ServSwitch 4Site flex bringt Black Box einen KVM-Switch auf den Markt, der bei voller Bildwiederholrate gleichzeitig vier analoge oder digitale Computer- und Videoquellen auf einem einzigen Bildschirm anzeigt. Dabei kann jeder Videoeingang skaliert und überall auf dem Display positioniert werden. Ebenso ist es laut Hersteller problemlos möglich, unterschiedliche Video-Modi (etwa HDTV mit Auflösungen von 1.920 x 1.200 und VGA) beliebig zu kombinieren. Dazu stehen vier Anzeigeoptionen zur Verfügung: Quad, Vollbild, Bild-in-Bild (PiP) und Win-Modus. Im Win-Modus lassen sich alle Videoquellen beliebig und unabhängig voneinander wie Fenster auf dem Bildschirm positionieren. Diese können sich auch überlappen und dabei mit Transparenz dargestellt werden. Im Quad Modus erfolgt eine Aufteilung des Bildschirms in vier gleich große Bereiche: Jeder dieser Bildschirmbereiche gibt den gesamten Bildschirminhalt einer Videoquelle beziehungsweise eines Rechners wieder. Der PiP-Modus zeigt den Zielcomputer als Vollbild, während die drei anderen Videosignale als kleine Kacheln am rechten Bildschirm dargestellt werden, wohingegen im Vollbildmodus eine einzige Quelle in voller Auflösung angezeigt wird. Über die integrierte High-Speed USB 2.0-Matrix schaltet die Neuvorstellung USB-Geräte wie Fingerprint Reader, externe Speichermedien und Webcams auf die angeschlossenen Rechner. Das Umschalten erfolgt entweder automatisch zusammen mit dem aktiven Kanal oder manuell. So genügt beispielsweise das Anschließen eines einzigen Fingerabdruckscanners, um sich auf allen angeschlossenen Rechnern damit einzuloggen. Durch das transparente USB ist zudem auch der Anschluss von Touchscreens möglich. Der Listenpreis des ServSwitch 4Site flex beträgt 2.950 Euro.(ln)Black Box:

...

Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.

Ähnliche Artikel

comments powered by Disqus
Mehr zum Thema

Mit Proxmox zur eigenen Virtualisierungsumgebung

Die Virtualisierungsplattform Proxmox gilt als Geheimtipp für Umgebungen, die VMware-frei bleiben sollen. Doch wer sich dazu entschließt, damit ein Virtualisierungssetup zu realisieren, sieht sich vielen Fragen gegenüber: Welche Hardware braucht es? Wie sieht es mit dem Thema Storage aus? Und wie baut der Admin das physische Netz so, dass es später die nötige Skalierbarkeit bietet? Der folgende Artikel begleitet Sie angefangen bei der Planung bis hin zur Inbetriebnahme von Proxmox mit vielen praktischen Tipps.
Einmal pro Woche aktuelle News, kostenlose Artikel und nützliche ADMIN-Tipps.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin einverstanden.

Konfigurationsmanagement

Ich konfiguriere meine Server

  • von Hand
  • mit eigenen Skripts
  • mit Puppet
  • mit Ansible
  • mit Saltstack
  • mit Chef
  • mit CFengine
  • mit dem Nix-System
  • mit Containern
  • mit anderer Konfigurationsmanagement-Software

Ausgabe /2023