Da Microsoft mit dem neuen Exchange-Server wie erwähnt sehr grundlegend an der Exchange-Infrastruktur geschraubt hat, widmet sich der erste Teil des Trainings der Architektur von Exchange 2013. Dabei erfahren die Teilnehmer zunächst, wie das neue Rollenkonzept in der Exchange-Organisation aussieht, das nunmehr auf zwei anstatt fünf Serverrollen basiert.
Welche Rolle dabei welche Aufgabe innehat, nimmt der Dozent Jürgen Haßlauer von der infoWAN GmbH ebenso unter die Lupe wie die daraus folgenden Konsequenzen für die Exchange-Infrastruktur. Hier wird auch Microsoft selbst sehr konkret, indem es vor kurzem seine "Preferred Architecture" (bevorzugte Architektur) für Exchange 2013 vorgestellt hat. Diese sollte jeder Admin kennen, denn nach Aussagen des Herstellers werden zwar auch andere Architekturen supportet, jedoch nicht empfohlen!
Den ersten Block des Trainings runden Sessions zu Neuerungen bei den Client-Zugriffen wie etwa dem Abschied vom MAPI-Protokoll, dem neuen Load Balancing und Anpassungen bei der Hochverfügbarkeit ab. Weiterhin spielen hier Überlegungen zur Auslegung der Systeme und Besonderheiten beim Einsatz der Virtualisierung eine Rolle.
Im zweiten Abschnitt erfahren die Teilnehmer dann alles rund um die Migration zu Exchange 2013. Dabei betrachten wir die unterschiedlichen Migrationspfade in Abhängigkeit von der aktuell eingesetzten Exchange-Version. Neben der Servermigration lernen die Teilnehmer hier auch die nach wie vor populären Öffentlichen Ordner kennen, denen Microsoft ebenfalls ein neues Gewand verpasst hat. Der abschließende Teil des Trainingstages dreht sich dann um den Einsatz von Exchange Online und mögliche Migrationspfade dorthin.
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