Nicht immer bieten Linux-Distributionen die neueste Version eines Software-Pakets an. Am Beispiel von Ruby zeigen wir, wie man Software von Hand installiert und mit Dummy-Paketen trotzdem Abhängigkeiten befriedigt.
Seit Langem warten die FreeBSD-Anwender auf eine Runderneuerung der in die Jahre gekommenen Paketverwaltung. Im Oktober wurde in CURRENT mit PKG-NG ein radikaler Schnitt gemacht – bei den Binärpaketen wird vieles anders und manches besser.
Den neu geschriebenen Programmcode zu übersetzen und zu testen, ist eine Sache. Das Ganze dann aber auch noch in ein RPM-Paket zu gießen, um die Software sauber auf den Test-Systemen zu installieren, eine ganz andere. Jenkins hilft, diese Arbeit zu minimieren.
Um auf einem Linux-System Ordnung zu halten, verwendet jede Distribution ein System zum Paketmanagement. Skriptsprachen wie Python verwalten ihre Pakete aber selbst, was dann ins Chaos führt. Dieser Artikel weist auf RPM-basierten Systemen einen Ausweg.
Das neue Spielzeug liegt auf dem Tisch, nur leider funktioniert es mit der aktuell eingesetzten Linux-Distribution nicht. Was tun? Ein eigenes RPM-Paket bringt die passende Software auf den Rechner. Die neueste Folge der Admin-Story verrät, wie das geht.
Wer freie Software einsetzt, hat oft mit mehreren Software-Repositories zu tun, die die gewünschte Software führen. Bei größeren Rechnerlandschaften gilt es dann, die Repository-Informationen auf allen Systemen zu hinterlegen und aktuell zu halten. Pulp hilft alternativ dazu beim zentralen Repository-Management.
Damit Server automatisch funktionieren und als Knoten in der Cloud skalieren, bedarf es vieler Skripte, die gründlich getestet werden wollen. Wer lokal testet, kann eigene Skripte mit Debian-Paketen auf den Cloud-Knoten installieren.