Windows 10 wartet wieder einmal mit vielen Sicherheitsfunktionen auf. Dank App-Signing etwa wird nur den Anwendungen aus dem Microsoft Store vertraut. Für jede Datei soll zudem das Prinzip der "Containerisierung" angewandt werden, um Schadcode im Zaum zu halten. Ein weiteres Feature unter Windows 10 ist die Möglichkeit, persönliche Dateien zu verschlüsseln – und zwar auch bei der Speicherung in der Cloud oder beim Versand via E-Mail. Eine reine Laufwerksverschlüsselung ist dann nicht hilfreich. Diese Neuerung integriert sich in das Kontextmenü einer Datei.
Der "Speichern unter"-Dialog bietet in Windows 10 nun eine Verschlüsselungsoption an. Der Download von Dateien aus dem Unternehmensnetz kann außerdem nun standardmäßig verschlüsselt erfolgen. Aber auch die Sicherung der Datenträger hat Microsoft überarbeitet. Eine Lösung, die Microsoft für Cloud-basierte Datencontainer bereits anbietet, ist das "Azure Rights Management" respektive "Information Rights Management (IRM)". Diese Option muss jedoch in Microsoft Office vom Benutzer aktiviert werden.
Da die Sicherheit damit vom Benutzer abhängt,
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