Eine neue Version des freien Softwareverteilungssystems m23 wurde veröffentlicht. Er beherrscht unter anderem die parallele Software-Verteilung per BitTorrent.
Wenn nach einem Major-Release 4.0 eine Version 4.0.1 erscheint, verspricht das nichts Besonderes. Anders bei Opsi: Das Tool zur Verwaltung von Windows-Clients von Linux-Servern ist im Mai mit einer Reihe neuer Features erschienen, die dieser Artikel kurz vorstellt.
Mit Version 12.3 kann die Software m23 auch Installationen der neuesten Ubuntu-Version verwalten. Daneben gibt es eine Reihe neuer Features inklusive einem Ausredenkalender für geplagte Administratoren.
Wer freie Software einsetzt, hat oft mit mehreren Software-Repositories zu tun, die die gewünschte Software führen. Bei größeren Rechnerlandschaften gilt es dann, die Repository-Informationen auf allen Systemen zu hinterlegen und aktuell zu halten. Pulp hilft alternativ dazu beim zentralen Repository-Management.
Wer etwa in einer Serverfarm viele gleiche Rechner betreut, möchte bei einem Security-Update nicht jeden einzeln mit demselben Patch versorgen. Die Citrix Provisioning Services (CPS) bieten dem Administrator eine bequeme Alternative zur Handarbeit.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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