Seit dem letzten Jahr stehen IT-Teams doppelt unter Druck: Sie müssen die digitale Transformation im Unternehmen weiter beschleunigen, aber auch durch das pandemiebedingte Home Office für einen Großteil der Beschäftigten nahtlos funktionierende Remote-Arbeitsplätze anbieten. Angesichts knapper Budgets und kleiner IT-Teams, wachsender Bedrohungen durch Cyberkriminalität sowie einer Vielzahl neuer Remote-Geräte, die es zu verwalten gilt, ist die Rolle der IT-Verantwortlichen immer komplexer geworden. Hinzu kommt, dass auch die IT-Abteilungen selbst im letzten Jahr nicht darum herumkamen, von zuhause aus zu arbeiten.
Dabei wurde klar: Einige Unternehmen verfügen nicht über die richtigen Tools oder das entsprechende Personal, um hochwertigen Remote-Support anbieten zu können. Demgegenüber steht die
Erkenntnis der Betriebe, dass ein Home-Office-Angebot oder gar ganze Remote-Teams nun zur zukünftigen Arbeitsrealität gehören. Dies wirft die Frage auf, wie IT-Verantwortliche mit dieser zusätzlichen Aufgabe umgehen, denn hybride Teams aus der Ferne zu betreuen wird zweifellos ein fester Bestandteil der IT-Verantwortlichkeiten in
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