IT gehört zur unverzichtbaren Ausrüstung aller Organisationen und Unternehmen. Nicht immer arbeitet aber dort ein ganzes Rechenzentrum, doch mit ein paar PCs, Laptops und Smartphones allein ist es nur noch selten getan. In der Regel gibt es Server, vielfältige Speichersysteme, Vernetzungsgeräte wie Access Points, Switche oder Router, Drucker und digitale Überwachungskameras. Dazu kommen gelegentlich 3D-Drucker und weiteres Spezial-equipment. Alle Geräte haben in der Regel bei allen Unterschieden eine große Gemeinsamkeit: sie verschleißen oder veralten und müssen erneuert werden. Drei Jahre Nutzung sind die Regel, fünf gelten schon als viel, und wer Systeme verwendet, die noch mehr Jahre auf dem Buckel haben, gilt bereits als IT-Muffel mit Hang zu veralteten Technologien.
Nicht immer ist allerdings der Anwender allein Motor des zügigen Hardwarewechsels. Vielmehr ist auch den Herstellern daran gelegen, ihre neue Technik in den Markt zu bringen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, immer neue, leistungsfähigere Bauelemente und Technologien entstehen. Das wichtigste Argument der Befürworter schneller Technologiewechsel: Wer zu lange beim Alten bleibt, verpasst den Zug und verbraucht auch mehr Energie als nötig. Um diese Ansicht durchzusetzen, zwingen häufig schon die Wartungsvertragskonditionen der Hersteller oder die Software dazu, alte Systeme auszutauschen. Denn viele Unternehmen bieten schlicht keine längeren Verträge als drei Jahre an und wenn, dann nur
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