Mit R2 hat Microsoft vor einigen Monaten eine neues Minor-Release seines SQL-Datenbankservers veröffentlicht, die es in mehreren Ausführungen gibt. Was sie Neues bringt und worin sich die Varianten unterscheiden, verrät dieser Artikel.
Der Small Business Server ist eine kompakte Lösung für Datei, Druck- und Mailserver in kleinen Unternehmen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Updates, die in keiner Installation fehlen sollten.
Teamviewer demonstriert eindrucksvoll, wie einfach Fernwartung auch über Router und Firewalls hinweg funktionieren kann. Jetzt gibt es die beliebte Software auch für Linux.
Für System-Monitoring und Fehlersuche muss der Administrator nicht immer gleich das große Arsenal von Tools auffahren. Microsoft bietet mit den Sysinternals-Tools einen praktischen Werkzeugkasten dafür, und das auch noch kostenfrei.
Weil Microsofts altes VPN-Protokoll PPTP im Gegensatz zu IPSEC oder L2TP sicherheitskritische Schwachstellen aufweist, hat die Firma in Vista, Windows Server 2008 und Windows 7 mit SSTP ein neues VPN-Protokoll eingeführt, das alle Daten über eine SSL-Verbindung routet.
Exchange ist seit Jahren die hauseigene Serverlösung für alle Messaging-Aufgaben unter Windows. Dieser Artikel stellt die Highlights der neuen Exchange-Version 2010 näher vor.
Angesichts der Konkurrenz wie VMware hat Microsoft seine eigene Virtualisierungslösung Hyper-V auf Vordermann gebracht und fest in Server 2008 integriert. Was es kann und wie Sie mit einigen Problemchen umgehen, erfahren Sie hier.
Linux-Admins sehen sich gelegentlich unvermittelt mit Active Directory konfrontiert, etwa wenn es darum geht, Open-Source-Lösungen mit einem vorhandenen Verzeichnisdienst zu verheiraten. Dieser Artikel erklärt die Grundlagen und stellt neue Funktionen in Active Directory 2008 R2 vor.
Mit Office 365 bietet Microsoft seit Kurzem eine Cloud-Lösung für E-Mail, Termine und Kontakte sowie Echtzeit-Zusammenarbeit für das gesamte Unternehmen, die mit Google Apps konkurriert.
Mit Intune bietet Microsoft eine zentrale Unternehmenslösung für die Verwaltung und Absicherung von Clients ohne eigene Anschaffungskosten auf Basis eines Cloud-Dienstes.
Um Daten zwischen Windows und Linux auf demselben Rechner auszutauschen, gibt es mehrere Wege. Sie führen entweder über Open-Source-Treiber für Windows oder über Virtualisierungslösungen.
Exchange ist die Standard-Messaging-Lösung unter Windows. Dieser Artikel erklärt, wie Sie Exchange 2010 installieren und dabei auftretende Klippen elegant umschiffen.
Zarafa bietet bisher als einzige Open-Source-Groupware volle MAPI-Unterstützung und kann so einen Exchange-Server bei erheblich niedrigeren Kosten und zum Teil besserer Performance ersetzen. Das im Juli erschienene neue Major-Release 7 verspricht volle Kompatibilität mit Outlook 2010.
Dieser Artikel stellt zwei Windows-Werkzeuge zur Netzwerküberwachung näher vor, die für Administratoren kleiner wie auch großer Umgebungen interessant sind.
Über die System Center Essentials können Windows-Administratoren ihre Installationen von virtuellen und realen Servern verwalten. Was die Software im Einzelnen leistet, verrät dieser Artikel
Windows 7 realisiert virtuelle Festplatten durch sogenannte VHD-Container, die eine Reihe von Vorteilen gegenüber physischen Laufwerken bieten. Da die benötigte Virtualisierungs-Technik bereits Teil von Windows 7 ist, lohnt sich für den Admin ein genauerer Blick darauf.
Bei den meisten Windows-Releases der letzten Jahrzehnte wurde den Entwicklern vorgehalten, längst überfällige Innovationen dem Gebot der Abwärtskompatibilität zu opfern. Dank des auf Virtualisierung basierenden XP-Modus können Nutzer von Windows 7 trotzdem XP-Anwendungen ausführen.
Im Dezember hat Microsoft die neue Version 2011 von Small Business Server veröffentlicht. Der folgende Artikel verrät im Einzelnen, worin sich die verschiedenen Varianten unterscheiden und für welche Einsatzzwecke sie sich eignen.
In alten Versionen von Microsoft Exchange fehlt eine Archivierungsfunktion für E-Mails. Lösungen anderer Hersteller helfen hier weiter. Zwei Produkte stehen auf dem Prüfstand.
Der Security-Hersteller stellt kostenlos eine Software zur Verfügung, die Schutz gegen die von Microsoft noch nicht gepatchte CPLINK-Lücke bieten soll.