Boot-CDs sind praktisch, um ein kaputtes Linux-System zu reparieren: booten, mounten, rooten, gruben, fertig. Etwas schwieriger wird der Mount-Schritt, wenn man LVM verwendet.
Feste Partitionen auf Linux-Systemen lassen sich mit Tools wie Fdisk schnell erstellen, erscheinen aber immer im schlechtestmöglichen Moment auf einmal falsch aufgeteilt oder zu klein. LVM verursacht bei der Installation ein wenig mehr Aufwand, der sich bald auszahlt.