Wer eine Alternative zu den kommerziellen VDI-Lösungen sucht, sollte einen Blick auf den Ulteo Open Virtual Desktop werfen. Er steht als Open Source frei zur Verfügung und bringt Windows- und Linux-Anwendungen zusammen auf den virtuellen Desktop.
Software as a Service wird immer populärer
Thin Clients können viele handfeste Vorteile für sich ins Feld führen – dennoch haben sie erst eine Nische des PC-Marktes erobert. Das mag daran liegen, dass noch nicht jeder ihre Vorzüge kennt, sicher aber auch daran, dass durchaus einige Nachteile einzukalkulieren sind und sich Alternativen anbieten.
Ob nur im Nebenraum oder in New York: Überall steht die gewohnte Arbeitsumgebung zur Verfügung, die richtige Software, die passende Konfiguration. Der Anwender braucht sich nicht umgewöhnen, muss nichts nachinstallieren und seinem Arbeitsplatz keine Dokumente hinterhertragen. Möglich macht das X2go, eine beachtenswerte neue Terminalserver-Software für Linux.
Editorial der Printausgabe zum Thema Server Based Computing.
Im Oktober hat Edubuntu mit Gutsy Gibbon ein weiteres Update erfahren. Dieser Artikel bietet eine Übersicht über die wichtigsten Features im Bereich Server Based Computing und zeigt, wie man sie richtig einsetzt.
FreeNX ist nicht nur ein schlanker, schneller Terminalserver für Linux. Ohne großen Aufwand lässt sich auch eine Serverfarm mit Loadbalancing zusammenstellen.
Gerade Thin Clients sind oft für einen Einsatzfall optimiert. Gnome erlaubt es dabei dem Admin jede Desktop-Einstellungen vorzugeben – das Konfigurationssystem GConf mit seiner ausgefeilten Differenzierung macht das möglich. Wer’es schlanker mag, nimmt Xfce und erhält auch damit einen zweckgebundenen Desktop.
Wie sicherer Zugriff auf den Terminalserver in der Firma auch über schmale Bandbreiten klappt, zeigt dieser Workshop mit der Kombination aus UMTS/ GPRS/ EDGE, Bluetooth, Open-VPN und NX.
Kiosk legt Konfigurationswerte einzelner KDE-Programme systemweit fest und markiert sie als unveränderbar. Dieser Artikel zeigt die verschiedenen Kiosk-Einstellungen und erklärt sie anhand von Beispielen.
Die Entwicklungshilfe-Projekte Linuxola und Linux4afrika haben ein gemeinsames Ziel und gründen sich auf Edubuntu.
Die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall entschied sich 2002 dafür, Linux und Open-Source-Software auf Desktops ihrer Mitarbeiter einzusetzen. Für einige Anwendungen kommt dabei zusätzlich Virtualisierung zum Einsatz.
Statt auf das Duo Terminalserver Thin Client baut Sun Microsystems mit seinen Sun Ray Ultra-Thin-Clients auf ein dreistufiges Konzept, das einige Vorteile bietet.
Wer ist der beste Thin Client? Die Redaktion testete elf Kandidaten von ebenso vielen Herstellern für diese Marktübersicht. Alle lagen eng beieinander, doch in einzelnen Sparten zeigten sich deutliche Unterschiede.
Die Virtualisierungslösung aus dem Hause Innotek bringt in der kommerziellen Version einen RDP-Server, USB-Unterstützung und ISCSI-Support mit und lässt sich im Headless Mode bequem an der Befehlszeile steuern.
Zwei Tools von Nomachine ermöglichen es dem Administrator, eine ganze Farm von Linux Terminal Servern über den Browser zu konfigurieren und zu verwalten. Sogar clientseitige Einstellungen kann er dabei vorgeben.
Für den NX-Server gibts Alternativen: Nomachine oder Freenx, aber welche Wahlmöglichkeiten gibt es bei den Clients?