Severalnines, Anbieter von Automatisierungs- und Management-Software für Cloud-Datenbank-Plattformen und die Firma City Network stellen ein Beta-Release der ersten hundertprozentig europäischen Database as a Service (DBaaS) vor.
An Cloud-Computing führt kein Weg vorbei, wenn man Marketing und Analysten glauben will. Doch wie sieht es mit der Sicherheit in der Cloud aus? Einige Gedanken dazu…
Mit Version 1.6.0 verlässt die Google App Engine den Preview-Status und gilt nun als offizielles Produkt. Das bringt gleichzeitig einige technische und organisatorische Änderungen mit sich.
Forscher der Ruhr-Universität Bochum haben beim Cloud-Anbieter Amazon eine Sicherheitslücke gefunden, die Zugriff auf die System anderer Kunden erlaubt.
Die steigende Nachfrage von Cloud-Providern und Cloud-Kunden wird den Markt für Speicherlösungen in den nächsten fünf Jahren befeuern, sagt der US-Marktforscher IDC.
Microsoft lobt einen neuen "Cloud 4 Society Award" aus, der speziell Start-ups zugute kommen soll, die die Potenziale von Cloud Computing für die Gesellschaft zu erschließen.
Der gegenwärtige Trend zum Cloud Computing wird selbst von einer dunstigen Wolke an Schlagwörtern und Akronymen vernebelt. Das ADMIN-Magazin schiebt die Buzzwords erst einmal beiseite und blickt auf die Realität der Angebote auf dem Markt.
In der Theorie funktioniert in der Cloud alles von selbst. In der Praxis skalieren Anwendungen aber nicht so ohne Weiteres. Dienste wie Scalr und Rightscale wollen dabei helfen.
Wie sicher sind die Daten in der Cloud? Sehr sicher, sagen die einen, denn hier rentieren sich Spezialisten und Hightech. Aber der Anwender verliert jede Kontrolle, sagen die anderen, denn die Cloud ist eine Blackbox, und auf die Werbesprüche der Provider kann man nichts geben.