Wer offene Software einsetzt, trägt diese Offenheit unter Umständen damit auch in die internen Verwaltungsstrukturen und profitiert davon zusätzlich, wie das Beispiel der Linux-Migration im Auswärtigen Amt belegt.
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Linux und Open-Source-Software haben sich in den letzten Jahren so weit entwickelt, dass ihre Einführung heute kein gravierendes Problem mehr darstellt. Trotzdem bergen Migrationen Risiken – wie alle Großprojekte. Wie man mit diesen Barrieren jenseits der Technik erfolgreich umgeht, zeigt dieser Beitrag am Beispiel von zwei prominenten Praxisbeispielen: dem Auswärtigen Amt und der Stadtverwaltung München.