Cluster können die Verfügbarkeit eines Dienstes entscheidend verbessern. Allerdings handelt es sich dabei meist um recht komplexe Softwaregebilde, die ihrem Admin einiges an Know-how abverlangen. Die Grundlagen dafür erklärt dieser Beitrag.
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Viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Ähnlich würde es Daten ergehen, wenn viele Maschinen gleichzeitig auf ein und derselben Festplatte herumrühren. Abhilfe schafft ein Cluster-Dateisystem wie GFS2. Das arbeitet auf gesharten SAN-Platten oder DRBD-Spiegeln. Wir erklären die Basis des Filesystems und beschreiben dessen Installation auf RHEL-Basis.