Die neueste Version von Buck-Security bringt neue Security-Tests und erweiterte Dokumentation mit.
Der lokale Security-Scanner Buck-Security für Debian- und Ubuntu-Systeme hat in Version 0.6 einige Verbesserungen erfahren. So gibt es einen neuen Test, der nach lokalen Diensten sucht. Die Ausgabe nach einem Check ist nun platzsparender formatiert. Neben einer Reihe kleinerer Änderungen haben die Entwickler die FAQ überarbeitet und die Dokumentation verbessert.
Buck-Security sucht beispielsweise nach für alle beschreibbaren (world writable) Dateien und Verzeichnissen, SETGUID- und SETGID-Programmen und weiteren Rechte-Problemen. Darüber hinaus prüft es Root-Accounts, Firewall-Einstellungen und die Einstellungen des SSH-Servers und einiges mehr. Buck-Security ist für Debian- und Ubuntu-Systeme gedacht, lässt sich aber weitgehend auch auf anderen Linux-Distributionen verwenden.
Um dem Problem unsicherer Container-Images zu begegnen, hat CoreOS einen spezialisierten Security-Scanner unter einer freien Lizenz veröffentlicht.