Die zur Systemrettung und für Administratoren gedachte Live-Distribution Grml ist in der neu veröffentlichten Ausgabe in einer schlanken Version verfügbar.
Das auf 350 MByte abgespeckte Grml 2011.12 mit dem Codenamen "Knecht Rootrecht" wird zusätzlich von der rund 1,1 GByte schweren ergänzt. Das neue Grml hat Aufräumarbeiten hinter sich und bringt Unterstützung für NFS-Clients und mit Grml-Live ein für bessere Jenkins-Integration überarbeitetes Build-Toll Grml-Live mit.
Im Zug der Verschlankung ist Fluxbox zum Window-Manager aufgestiegen. Idesk wurde entfernt und alle verfügbaren Anwendungen sind via Fluxbox erreichbar. Als Linux-Kernel ist Version 3.1.6 im Einsatz. Die Release Notes nennen weitere Neuerungen und Änderungen.
[Diese Meldung stammt von Linux-Magazin Online ]
Nach einem halben Jahr Entwicklungszeit hat das Grml-Team sein Linux-Live-System für Systemadministratoren erneuert und in Version 2010.12 unter dem Codenamen Gebrüder Grml veröffentlicht.