Die begrenzte Verfügbarkeit von IP-Adressen führte vor einigen Jahren dazu, dass die Internet Engineering Task Force (IETF) verschiedene Strategien entwickelte, um mit den verfügbaren Adressen ein größeres Umfeld abdecken zu können. Eine der Zwischenlösungen, die eine Umsetzung zwischen den privaten IP-Adressen und den öffentlichen IP-Adressen nutzt, wird als NAT (Network Address Translation; RFC 3022) oder PAT (Port and Address Translation) bezeichnet.
NAT ordent die IP-Adressen eines privaten (internen) Netzes über Tabellen den öffentlichen IP-Adressen zu. Dabei bleiben die internen IP-Adressen verborgen. Damit verändert NAT die Pakete zwischen dem internen privaten Netz und dem äußeren öffentlichen IP-Netz. Die NAT-Dienste tauschen im IP-Header die Sender- und die Empfänger-IP-Adressen aus. Die einfachste Form der Adressumwandlung wird als statisches NAT bezeichnet. Bei der Adressübersetzung wird eine private IP-Adresse beim Übermitteln vom privaten in den öffentlichen Adressraum in eine öffentliche IP-Adresse umgewandelt. Beim Antwortpaket erfolgt die
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