Anstatt kompliziert Images anzulegen und immergleiche Systemdateien von A nach B zu schaufeln, konzentriert sich Areca ganz auf die Sicherung relevanter Nutzdaten. Administratoren definieren wichtige Informationen, die das Programm daraufhin an verschiedene Ablageplätze kopiert. Im Fall eines Totalschadens installieren Sie das Betriebssystem von Hand neu und spielen die diversen Applikationsprogramme ein. Areca restauriert dann die eigentlichen Nutzdateien – am Ende steht eine betriebsbereite Workstation.
Da Areca auf Java basiert, läuft es unter so gut wie allen Betriebssystemen. In den folgenden Schritten wollen wir sowohl unter Windows 10 als auch unter Linux einige Experimente durchführen – dabei dienen virtuelle Maschinen als Basis. Das Betriebssystem sollte in deutscher Sprache vorliegen, da Areca lokalisiert ist.
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