Asset-Management mit RFID

In Funkweite

RFID stammt ursprünglich aus der Logistikbranche, doch im Laufe der letzten Jahre gab es immer wieder Versuche, die Technologien auch im Asset Tracking einzusetzen. Neben der Diebstahlsicherung lässt sich RFID beispielsweise dazu einsetzen, um verlorengegangene Gegenstände wiederzufinden. Ein Vorteil von RFID-Tags liegt darin, dass die in ihnen enthaltenen Informationen bei den meisten Chipvarianten veränderbar sind. Geräte können so Metadaten aufnehmen wie Kaufdaten, Asset-IDs oder das letzte Datum des Batteriewechsels. IT-Administrator beleuchtet die Technologie und was sie zu bieten hat.
Das Asset- & Lifecycle-Management bildet die Basis für viele wichtige IT-Management- wie auch kaufmännische Aufgaben. Im Juli-Heft widmet sich ... (mehr)

Ein komplexes Thema wie RFID lässt sich am einfachsten verstehen, wenn man mit der Betrachtung der Hardware beginnt. Die als Tags, englisch für aufgeklebtes Etikett, bezeichneten Module beziehungsweise Karten wandern auf die einzelnen Assets. Hierbei gibt es zwei Varianten: passive und aktive Tags. Passive Tags sind in Form von Stickern sowie als Schlüsselanhänger oder von HellermanTyton – wie in Bild 1 gezeigt – als Kabelbinder verfügbar.

Die Technik der Tags

Das wichtigste Argument für passive Tags ist, dass sie im Großen und Ganzen wartungsfrei sind. Sie werden auf die Innenseite eines Plastikgehäuses geklebt, um dieses "auf Lebenszeit" trackbar zu machen. Der Grund für die Langlebigkeit: Die Energie kommt aus dem Lesegerät. Unter [1] findet sich ein PDF, das Methoden zur effizienten Platzierung der Tags auf verschiedenen Arten von Netzwerkhardware beschreibt.

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Ausgabe /2023