CloudKit als Backend für Apple-Apps

Weg in die Ei-Cloud

Netzwerkfähige Apps benötigen meistens auch ein Backend. Es soll Daten zentral speichern, den Austausch zwischen Apps ermöglichen, Benutzer verwalten und Push-Benachrichtigungen verschicken. Diesen Wunschzettel möchte Apple mit CloudKit umsetzen. Was es bietet, verrät dieser Artikel.
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CloudKit ist der Zugang für Entwickler zu den iCloud-Servern von Apple. Mit CloudKit bietet die Firma den App-Entwicklern ihres Ökosystems eine breit aufgestellte Backend-Infrastruktur an. Diese Infrastruktur deckt alle wichtigen Funktionen ab, angefangen beim Hosting über die Benutzerauthentifizierung bis zur (skalierten) Auslieferung der Daten.

Bevor Apple CloudKit aus der Taufe gehoben hat, lief eine unzuverlässig arbeitende iCloud-Variante passiv im Hintergrund des iOS-Betriebssystems. Diese hatte die Aufgabe der Synchronisation von Daten, für Apple-eigene Dienste. Weder war der Zeitplan bekannt, nach dem das Framework seine Dienste verrichtete, noch arbeitete es zuverlässig.

Apple musste hier viel Kritik einstecken und veröffentlichte im Rahmen der jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC im Jahr 2014 das CloudKit-Framework. Seither steht es nicht nur für Third-Party-Entwickler zur Verfügung. Apple integrierte das Framework auch in die hauseigenen Dienste. Getreu dem Motto "eat your own dog food" sah sich Apple dadurch mit den gleichen Herausforderungen, Problemen und Lösungen konfrontiert wie die Entwickler von Drittsoftware.

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