Das Datenvolumen wird laut IDC bis 2020 voraussichtlich 20 ZByte betragen – schätzungsweise 80 Prozent davon werden unstrukturiert sein. Die Art der Informationen reicht von radiologischen Aufnahmen in der Medizin bis hin zu bewegten Inhalten in der Unterhaltungsindustrie. Diese riesige Datenmenge muss irgendwie gespeichert werden und für unterschiedlichste Anforderungen in Unternehmen zugänglich sein. Unternehmen müssen ihre Speicher modernisieren, um mit diesem Wachstum Schritt halten zu können – und für all das dürfen zudem die Kosten nicht aus dem Ruder laufen. Alles Gründe, die den Wechsel zur Cloud und zu objektbasierten Speichersystemen (OBS) vorantreiben.
Dennoch ist die Entscheidung für einen objektbasierten Speicher nur der Anfang. Welches ist die richtige Speicherlösung für die Anforderungen des Unternehmens? Mit welchem Produkt lassen sich die vielen unterschiedlichen Datentypen der Organisation integrieren? Bietet es eine sichere, einfach zu verwaltende, hoch flexible und gut skalierbare Umgebung? In diesem Leitfaden gehen wir auf sechs Faktoren ein, die Unternehmen bei der Suche nach einer Cloud-fähigen Lösung beachten sollten, die alle Anforderungen an die Objekt- und Dateispeicherung erfüllt.
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