Microsofts Operations Management Suite (OMS) [1] arbeitet zwar mit dem System Center zusammen, lässt sich aber auch unabhängig davon buchen. Einzelne Server im Netzwerk werden über einen Agenten angebunden. Für OMS selbst sind keine eigenen Server notwendig. Alles, was für den Betrieb gebraucht wird, stellt Redmond über die Cloud bereit. Natürlich ist die Umgebung skalierbar und erlaubt jederzeit die Anbindung an System Center oder andere Überwachungslösungen.
Mit OMS können Sie nicht nur Windows-Systeme, sondern auch Linux-Server überwachen. Zusätzlich lassen sich VMware und OpenStack mit OMS überwachen und steuern. Ebenso können Sie mit OMS die Verfügbarkeit von physischen und virtuellen Servern, aber auch von kompletten Virtualisierungsinfrastrukturen sicherstellen. Weiterhin lassen sich mit dem Cloud-Werkzeug Alarme zu Fehlern, eine Inventarisierung sowie ein Ticket-System umsetzen. Microsoft zeigt in einem zweiminütigen Film [2], welche Features OMS grundsätzlich bietet.
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