Selbstverständlich nutzen Administratoren Skriptsprachen, um Verwaltungs- und Betreuungsaufgaben zu bewältigen und so mancher Systemverwalter wird sich zwangsweise auch schon in die Untiefen der SQL-Sprachen verirrt haben. Grundsätzlich wollen die meisten Administratoren aber ihren Job erledigen und nicht etwa Programme entwickeln. So hegen dann auch viele erfahrene Windows-Admins eine gewisse Abneigung gegen das Arbeiten mit der PowerShell. Das ist besonders deshalb schade, weil diese Sprache die Arbeit gerade durch ihre Struktur und die objektorientierten Ansätze deutlich erleichtern kann. Wir möchten deshalb in diesem Artikel zeigen, wie die Entwickler dieses Konzept umgesetzt haben und wie die Skriptsprache diese Objekte einsetzt.
Will der Anwender mit den Daten eines Objekts arbeiten, ruft er dessen "Members" auf: Dies sind die Komponenten, die es dem Nutzer erlauben, auf die Informationen zuzugreifen und sie zu bearbeiten. Ein PowerShell-Objekt unterstützt eine ganze Reihe dieser Member, die bekanntesten sind dabei die "Properties" (Eigenschaften)
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