VPN-Zugänge zum Internet erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Nicht nur Privatpersonen, auch Firmen nutzen die Zugänge zum Schutz von Privatsphäre, Geschäftsgeheimnissen und der eigenen IT-Infrastruktur. Die Enthüllungen der unzähligen Überwachungsmöglichkeiten im Internet haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass Internetbenutzer eine akute Bedrohung für ihre Daten erkennen [1].
Kommerzielle VPN-Angebote ermöglichen den Zugang zum Internet über verschiedene Zugangspunkte. Diese sind über den gesamten Erdball auf unterschiedliche Länder verteilt. So lässt sich wählen, aus welchem Land die IP-Adresse stammt, die beim Surfen oder Video schauen sichtbar ist. Die Auswahl findet bei der Einwahl in das VPN-Netz statt, bei OpenVPN gibt es dann für jeden Endpunkt eine eigene Konfiguration. Die Authentifikation eines Benutzers erfolgt bei OpenVPN grundsätzlich über Benutzer-Zertifikate. Einige Anbieter konfigurieren den Zugang alternativ auch so, dass er mittels Benutzername/ Passwort-Kombination möglich ist.
Die gleichzeitige VPN-Nutzung durch unterschiedliche Mitarbeiter (so dies vom VPN-Anbieter erlaubt ist) erfordert in beiden
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