Die Aufgabenstellung "Client-Management" ist technisch gesehen hoch komplex. Im Back-End regieren meist Insellösungen in Form von Servern mit unterschiedlichen Betriebssystemen wie Microsoft, Unix und Linux. Die PCs sind meist Windows-Desktops. Anders sieht die Client-Infrastruktur mobilseitig aus, mit, neben Laptops unter Windows, Smartphones und Tablet-PCs unter verschiedenen Betriebssystemen. Teils müssen auch virtualisierte Client-Umgebungen in die Verwaltung integriert werden.
Das Client-Management der Wahl sollte sämtliche aufgeführten Anforderungen aufnehmen, damit alle eingesetzten Arbeitsplatzsysteme effizient verwaltet werden können. Dafür müssen unterschiedliche Disziplinen in Aktion treten. Sie reichen von Device-, User- und Operating System(OS)-Management über Software-, Patch-Management, Inventarisierung mit Lizenz-Management bis hin zum Service-Desk, Virtualisierungs- und Mobile Device-Management (MDM). Alle diese Disziplinen sollten, modular herausgebildet, nahtlos im Sinne einer Gesamtlösung zusammenspielen.
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