Ein entscheidendes Plus der Baramundi Management Suite ist der modulare Aufbau, der es einem Unternehmen erlaubt, zur Minimierung der Kosten und Vermeidung von Ballast genau die Komponenten aus dem breiten Funktionsumfang auszuwählen, die es benötigt. So führt der Hersteller insgesamt 18 Module auf, aus denen sich die Suite zusammensetzt, beginnend bei der Betriebssysteminstallation über die Softwareverteilung und Applikationskontrolle, Patchmanagement sowie Backup bis hin zur Gerätekontrolle, Fernsteuerung und Datensicherung.
Mit der aktuellen Version 2014 der Management Suite hat sich Baramundi von den bisherigen Versionsnummern – die vorherige Version war die 8.9 – verabschiedet und den Funktionsumfang nochmals erweitert. Nun gibt es ein automatisiertes Schwachstellenmanagement für Clients und Server sowie ein integriertes Mobile-Device-Management (MDM) sowie einen erweiterten Patch-Umfang. Neu gestaltet wurde auch die Benutzeroberfläche.
Gerade für den Einstieg interessant ist die Möglichkeit, womöglich mit nur einem Modul und wenigen Clients zu beginnen und dann Schritt für Schritt zu wachsen. baramundi unterscheidet bei der
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